Nur als kurze Vorwarnung: Dieser Beitrag wird sehr lang, weil ich einige Dinge einfach detaillierter beschreiben muss, aber ihr werdet schon sehen...
Gleich zu Beginn mal ein Bild, damit ein wenig Spannung aufkommt. Auf diesem Bild sehe ich sehr mitgenommen aus, wie nach drei Tagen Party und im Hintergrund ein wunderschöner Sonnenaufgang. Wie es dazu gekommen ist und warum ich so ausseh und sowieso, dass erklär ich am Schluss...
So, jetzt aber von Anfang an!
Vor ca. zwei Wochen habe ich FuHuQuan vollständig gelernt und die letzten Zwei Wochen noch verbessert, die Bewegungen verinnerlicht usw...
Anfang Oktober ist Meister Guan von seiner Europareise zurückgekommen.
Gleich am ersten Tag hat er jeden Einzelnen beim Üben beobachtet und Verbesserungen gegeben. Da steht man schon ein wenig unter Druck, wenn der Meister vor einem steht und kritisch jedes Detail verfolgt und verbessert. Kurz danach ist auch seine Frau und sein Sohn (ca. ein halbes Jahr alt) hier angekommen. Der "kleine Guan" ist echt süß und die ganze Schule kümmert sich immer um ihn.
Außerdem waren Anfang Oktober ja auch noch der Nationalfeiertag und die chinesischen Ferien, die eine Woche gingen. Ganz China hat in dieser Woche frei und der Berg war überfüllt mit Menschen. Aber naja, ich hab mich dann in dieses Chaos gestürzt, um für Lukas ein paar kleine Geschenke zu kaufen. Ein Päckchen braucht ja ca. 20 Tage bis zu euch!
Nach einer Woche ist dann wieder ein wenig Ruhe eingekehrt und wir konnten normal trainieren. Doch ab 17. fand ja dann die Feierwoche zum 600sten Geburtstag des Wudanggebirges statt. Dazu gleich mehr...
Da Du für eine Performance üben musste, hatte ich Yang, Li (meinen ersten Lehrer) und Meister Guan im Wechsel. Das war ein wenig kompliziert, da jeder die Form anders macht und ich einige Bewegungen plötzlich in zwei oder drei Varianten konnte. Man muss dann nur drauf achten, dass man dem jeweiligen Lehrer seine Version vorführt...
Ich werde als nächstes FuChen, die Haarpeitsche, lernen, weil es eine Waffenform ist, die man nur in Wudang lernen kann.
Nun aber zum "Chaos-Wochenende", das am 16.10 begann:
(Der folgende Teil wird sehr lang, da dieses Wochenende alles andere als normal war und sehr sehr viel passiert ist)
Alles begann am Dienstag Nachmittag. Ich kam aus meinem Zimmer und wollte zum Nachmittagstraining. Meister Guan sagte uns, dass wir sofort!! zum Bus gehen sollten, um in die Stadt zu fahren. Am nächsten Tag sollte die große Eröffnungszeremonie des 600-Jahr-Feier stattfinden. Guan sagte uns, wenn wir die sehen wollen, müssen wir schon am Dienstag mit in die Stadt um den Chinesen beim Üben zuzusehen. Geistesgegenwärtig habe ich mir noch schnell meine Kamera und meinen Geldbeutel geschnappt. Man kann ja nie wissen!
Schon allein der Weg in die Stadt mit der gesamten Schule, war ein Abenteuer für sich.
Wir sind in einen neuen Tempel in Downtown gefahren, der erst vor einem Monat eröffnet wurde. Echt ein Riesen Teil !!
Dort angekommen wussten wir erstmal nicht so recht, was wir machen sollen. Alle standen irgendwie rum und haben gewartet. (wenn ich von "wir" rede, meine ich nicht meine vielen Persönlichkeiten, sondern die anderen Ausländer, mit denen ich unterwegs war!)
Plötzlich hieß es: "jeder schnappt sich ein Zeremoniegewand!"
Okay, so langsam wurde uns Ausländern bewusst, wir waren nicht hier, um die Zeremonie zu beobachten, sondern weil wir ein Teil davon waren...
Wir haben also die Zeremoniegewänder angezogen und sind mit den Chinesen und ein paar Priestern durch die Stadt gelaufen. So weit, so gut!
Nach dieser "Übung" wurde uns mitgeteilt, dass wir nicht mehr in die Schule fahren können. Wenn wir also de Zeremonie besuchen wollen, müssen wir in Downtown übernachten. Okay, mal sehen was daraus wird. Erst einmal gabs ein unschlagbar gutes Abendessen in einem Hotel und danach neue Schuhe für die Zeremonie. Natürlich gibt es in China keine 47, sodass ich mich mit der chinesischen Version einer 45 abfinden musste. AUA !!!!!!!!
Dann endlich die Zimmerschlüssel. Wir waren immer in Zweiergruppen eingeteilt. Die Zimmer waren echt der Hammer!! Gemütliche Betten, ein Bad mit allem, was man so braucht: Zahnbürste, Shampoo, Zahnpasta, etc...
Der Abend war gerettet!
Die Ausländergruppe durfte am Abend raus, also sind wir erstmal zum Supermarkt gegangen und haben Socken, Schokolade und was zu Trinken gekauft.
Den restlichen Abend bis in die frühen Morgenstunden haben wir damit verbracht, durch die Stadt zu laufen, verschiedene Spielhallen zu besuchen und an dem einen oder anderen Stand was zu Essen zu kaufen.
Vorm Schlafen gehen noch eine heiße Dusche und dann Licht aus!
Der große Tag begann mit einem gigantischen Frühstücksbuffet. Wir haben uns dermaßen satt gegessen, aber es war einfach lecker.
Nach einem fünfminütigen Kampf waren meine Füße dann auch endlich in den Schuhen. Jeder Schritt war schmerzhaft, aber was tut man nicht alles, um an einer Daoistischen Geburtstagszeremonie, die nur alle 100 Jahr stattfindet, teilzunehmen.
Im Tempel angekommen, haben wir uns wie am Tag zuvor aufgestellt. Danach wurde die Ausländergruppe und ein paar unserer Chinesen woanders hingebracht. Wir sollten unsere Gewänder ausziehen. Enttäuschung!!! Jetzt haben wir umsonst die Nacht in Downtown verbracht?!? Naja, egal, wir hatten unseren Spaß.
Der kleine Chinese, der unsere Aufstellung organisiert zeigt auf ein paar der Ausländer und auf so traditionelle Schirme. Also wieder rein ins Gewand und einen Schirm geschnappt. Doch wieder dabei!!
Dann heißt es: "Du tauschst mit dem!" Also wieder raus aus dem Gewand und ich bekam eins. Dann warten. Wieder tauschen. Es kommt neben den Schirmen noch eine Art Stuhl dazu, der vier Träger braucht. Wieder alles umsortiert. Am Ende hatte jeder einen Platz,

außer einem Mädchen aus Norwegen. Sie hat dann meine Kamera genommen und Fotos gemacht!
Man hört laute Stimmen vor der Tempeltür. Wir stellen uns auf in Zweierreihen. Es kommen kleine Chinesinnen in blauen Gewändern dazu und stellen sich zwischen uns. Jeweils vor uns steht ein hoher daoistischer Priester. Unsere Aufgabe:" Beschütz ihn vor der Sonne!!"
Die Tore öffnen sich und der ganze Zug läuft los. Als wir wieder hinaus auf den Vorplatz kommen denk ich nur "Wow!!!!!". Eine Menschenmenge steht davor. Hunderte Kameras sind auf uns gerichtet. Wir laufen weiter. Es bildet sich eine Gasse, durch die wir hindurch laufen. Kameras rechts und links. Klick, klick, klick. Leute wuseln durcheinander. Ich realisiere: "Wir sind dabei, ich bin dabei!! Die 600 Jahrfeier! Sowas findet erst wieder in 100 Jahren statt :D"
Wir laufen über eine halb fertig gebaute Brücke, durch die Stadt, auf einen großen Platz, wo ein Podest aufgebaut ist.
Die Ganze Menge baut sich um dieses Podest auf. Nur die wichtigen Priester stehen in der Mitte und natürlich wir direkt hinter ihnen. Wir sind im Zentrum des Geschehens. Anfangs sehr gut, doch nach einer halben Stunde Daoistischer Musik wirds anstrengend, besonders, weil wir ja noch diesen Riesenschirm haben.
Nach hunderten von Gebeten geht es wieder zurück. Zwei aus unserer Gruppe müssen einen Gott tragen. Ihnen wurde gesagt, wenn sie ihn fallen lassen, dann gute Nacht.
Wir haben alle überlebt.
Zurück im Tempel erstmal raus aus diesen Schuhen. Noch eine kurze Tour in die Stadt und dann zurück zur Schule. Doch es ist erst Mittwoch, das Wochenende hat gerade erst begonnen!!!
Nach einer Stunde haben die zwei Holländer und ich uns auf den Weg zum "Golden Summit" gemacht. Wir sind wieder die Stufen hochgelaufen, weil das schneller ist und wir den Sonnenuntergang noch erleben wollten. Es war anstrengend, aber durch die kühle Luft erträglich. Nach zwei Stunden waren wir oben und hatten einen unvergleichlichen Ausblick auf den Sonnenuntergang. Es waren kaum Wolken da und die Sicht war klar. Als ich das letzte Mal oben war, habe ich ja nur Nebel gesehen. Als es dunkel wurde haben wir im Hotel nach einem Zimmer gefragt, doch sie hatten keins mehr frei. Also wieder Treppe auf, Treppe ab zu einem anderen Hotel. Auch das war voll, doch mal bot uns an, in einem Zelt zu übernachten für 30 Yuan (ca. 4€). Okay, warum nicht?
Wie sich herausstellte, war es kein Zelt, sondern ein heruntergekommenes Zimmer. Es sah aus, wie ein alter Lagerraum, den man durch eine Bettdecke auf dem Holz in einen Schlafraum umgerüstet hatte. Unser Bett fühlte sich also nicht nur hart wie Holz an, es war Holz. In unserem Zimmer waren noch vier Chinesen untergebracht. Zum Abendessen frischen Reis, Fleisch und Gemüse; sehr lecker!
Da so gut wie keine Wolke am Himmel war und kein Licht mehr an war, konnte man einen klaren Sternenhimmel bewundern. Wir haben uns noch die Zeit vertrieben mit Karten spielen und labern. Relativ früh sind wir dann eingeschlafen.
Am nächsten Morgen standen die Chinesen schon um fünf Uhr auf! Sie hatten ein lautes Frühstück in unserem Zimmer und damit war auch unsere Nacht zuende.
Zum Glück hatten wir ein paar Cookies und Schokolade zum "Frühstück" mitgenommen.
Wir haben uns direkt auf den Weg zur Spitze gemacht und haben den Sonnenaufgang genossen. Selbst morgens um 6:30 sind echt viele Leute da oben!

Zu diesem Zeitpunkt ist auch das wunderbare Bild vom Anfang entstanden. Nach einem chaotischen Wochenende mit Zeremonie, Wanderung und Schlafen auf einem Brett, sahen wir alle so aus.
Nach diesem sehr schönen Sonnenaufgang sind wir zur Schule zurück gelaufen und waren gegen 10 da, als einige gerade erst wach wurden. Man sagte uns, dass am Nachmittag eine Performance unserer Showgruppe im Zi Ciao Gong stattfinden soll.
Also erstmal ausruhen, die Kamera von den Bildern befreien und den Akku für die Performance laden.
Dann ab zum Tempel, um die Chinesen zu sehen.
Die Performance war echt gut, aber nicht so gut, wie die letzte.
Nach der ersten Performance sollte eine zweite eine Stunde später folgen. Die beiden Holländer und ich beschlossen, zu warten und noch mehr Fotos zu machen. Als wir gerade mit Keksen und Getränken auf dem Boden saßen und chillten (nein, wirklich, wir saßen da, wie Penner) kam ein Ausländer auf uns zu. Erst dachten wir, es wär ein Tourist. Er fragte:"Do you speak English or German?" Ich habe mich mit ihm auf Deutsch unterhalten. Mit einem Mal viel uns auf, dass sich ein kleiner Kreis um uns bildete. Unter den Leuten auch Meister Guan und Meister Li. Einer der beiden sagte leise zu uns "Stand up!!!"
"He was the former president of Switzerland!", das ist zu vergleichen mit dem Bundespräsidenten in Deutschland. Ja, wir hatten gerade Pascal Couchepin getroffen. Ihr könnt ihn gerne googlen, das haben wir auch gemacht...
Das war dann auch das Ende unseres sehr einmaligen Wochenendes. Es war anstrengender, als die normale Woche :D
Das war jetzt wirklich eine ganze Menge Text.
Ich schicke noch ganz viele liebe Grüße nach Deutschland.
Mir geht es immer noch gut...
Euer Mani

In der letzten Woche ist einiges passiert und das werd ich gleich in Kurzform zusammenfassen. Zuerst wünsche ich euch aber ein frohes Mondfest oder Mittherbstfest.
Das war heute Abend (30.09.) und man feiert da den Mond, weil der an diesem Tag besonders hell scheint. Dieses Fest ist ein Familienfest. Auch wenn man weit auseinander lebt, schaut man zum Vollmond und denktban Familie und Freunde. Oder wie es in einem berühmten chinesischen Gedicht heißt: 举头望明月,低头思故乡。(Ich hebe meinen Kopf und schaue zu dem hellen Mond, ich senke meinen Kopf und denke an die Heimat.)
Wer sich weiter bilden will, das hier ist ein guter Link:
http://german.china.org.cn/german/97389.htm
Es gab also eine nette Party statt Abendtraining und guten Mondkuchen zum Abendessen.
So, jetzt aber zur Wochenübersicht...
Zuerst mal das Wichtigste: Ich habe letzten Montag die TaiChi Form beendet und bis Mittwoch noch weitere Verbesserungen vorgenommen. Am Freitag habe ich mit
Fu Hu Quan, einer schnellen KungFu Form, angefangen. Das ist schon sehr viel anstrengender und schwieriger als die TaiChi Form. Es geht diesmal nicht nur um Präzision, sondern auch um Schnelligkeit und Power. Und Meister Dus neuer Lieblingssatz ist immer "No power". Egal, was ich mache. Aber er ist echt super nett und gibt sich Mühe, auch wenn ich ihn manchmal nicht ganz versteh und er mich auch nicht. Manchmal beobachtet er mich beim Üben, schaut mich dann an, lacht und
sagt: "No...you mistake!" Aber er verbessert dann den Fehler und wenigsten sagt er mir, wenn was falsch ist. Und so komm ich langsam voran. Es macht auf jeden Fall mehr Spaß als das TaiChi, weil es mich ganz anders fordert und fördert.
Als es Mitte der Woche schönes Wetter gab, haben wir ein paar Ausflüge unternommen. Zuerst einen längeren Trip nach Nanyan, von dort aus kann man einige Tempel besichtigen. Dank des schönen Wetters und der guten Sicht konnte ich ein paar echt gute Panoramabilder machen. Wie ihr sicher gesehen habt, hat das mit dem Bilder einfügen inzwischen auch geklappt und ich habe auch den letzten Beitrag damit ausgestattet.
In der Mittagspause gestern haben wir einen Einsiedler besucht. Er lebt ganz allein in einem kleinen Tempel oder eher einer Art Höhle. Wir haben ihm ein paar Früchte mitgebracht und er hat uns etwas über den Taoismus erzählt. Zum Abschied hat er ein paar Kekse hervorgekramt und jedem einen Anhänger mitgegeben.
So, viel länger will ich euch gar nicht mehr aufhalten. Ich schicke euch ganz liebe Grüße nach Deutschland
Euer Mani
Hallo erstmal.
Ich lebe immer noch. Nachdem ich jetzt mehrere Anfragen bekommen hab und mehrmals daran erinnert wurde, dass mein Blog nicht ganz aktuell ist, schreib ich jetzt mal wieder was. Ich habe aber nicht vor, hier täglich was zu schreiben. Das soll kein Online-Tagebuch werden. Ich werd euch eher alle paar Wochen über das Geschehene berichten!
Jederzeit bin ich aber per Mail zu erreichen und mehr oder weniger gut über Skype, also kann man mit mir auf jeden Fall in Kontakt treten.

So, jetzt aber zum Wesentlichen. "Was bisher geschah..." :
Seit einer Woche habe ich jetzt einen neuen Meister - Meister "Du" (also man spricht das so aus, aber er wird anders geschrieben). Mit ihm bin ich im TaiChi echt weitergekommen und kann jetzt schon über die Hälfte der Form. Meister Du kann auch ein wenig Englisch und wir haben uns schon echt nett unterhalten. Es war so ein Mix aus Englisch, Chinesisch und Pantomime. Ich musste ihm z.B. das Wort "Chemie" pantomimisch darstellen, als er gefragt hat, was ich studieren will. Er hats verstanden!
Als nächstes hat uns dann der Junge aus Holland für eine Woche verlassen, er kommt morgen zurück. Ich habe also mehr mit der jungen Frau aus Bulgarien und dem neu angereisten Jungen aus Japan unternommen. Er ist echt ein lustiger Kerl und wir haben uns viel unterhalten (auch wenn es echt schwer ist, seinem Englisch zu folgen).
Wir haben zu dritt einiges unternommen. Z.B. eine morgendliche Tempelzeremonie besucht. Oder heute, da bin ich mit dem Japaner nach Nanyan gefahren und von
dort aus 1 1/2 Stunden bis zur Golden Hall auf einen Berggipfel gelaufen. Das war ein Weg, der ständig bergauf ging, aber nur mit Treppenstufen; Ich glaub es waren locker über 1000 Stufen. Und nach einem Mittagessen und ein paar schönen Fotos sind wir alles wieder runter gelaufen.
So, und jetzt schreib ich mal noch ein pass Sachen, die ich öfter gefragt wurde:
Das Essen hier ist ganz okay. Es gibt eigentlich jeden Tag zum Mittag- und Abendessen Reis mit Gemüse und anderen Dingen. Mal besser mal schlechter...
Zum Frühstück gibts immer gefüllte Teigtaschen oder auch ungefüllte und noch so ein anderes Gebäck. Das Frühstück find ich persönlich am besten, auch wenn ich mich erst einmal dran gewöhnen musste, dass es nix Süßes am Morgen gibt.
Und zum Training; Es gibt ein Morgentraining, ein (freiwilliges) Nachmittagstraining und ein Abendtraining. Morgens und Abends ist immer ca. ne Stunde aufwärmen mit irgendwelchen Übungen o.Ä. und danach eine Stunde Üben mit dem Meister. Dieser kommt vielleicht ein, zweimal am in der Stunde vorbei und schaut sich an, was man da macht. Er korrigiert dann oder bringt was Neues bei. Danach verschwindet er wieder und man muss erstmal alleine üben und die Bewegungen lernen. So läuft das eigentlich jedes Mal ab.
So, ich denke, das waren jetzt erst einmal wieder genug Informationen für einen Beitrag
Ich schicke noch ein paar liebe Grüße nach Deutschland
Euer Mani
